Therapiemethoden:
 
  1. Kinesiologie

    2. Hierbei handelt es sich um eine relativ junge Methode, die in 60er Jahren in den USA entwickelt wurde und derzeit nicht von den Ärztekammern als Qualifikation anerkannt ist. Meine Ausbildung besteht "Three in One" mit dem Abschluß "Basic Facilitator Certificate" sowie "Touch for Health" I-IV. Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests - der mein wichtigstes diagnostisches Instrument ist - werden verborgene Blockaden und krankmachende Muster im Leben einer Person identifiziert. Die Blockaden können je nach Bereitschaft gelöst und neue Muster erlernt werden. Eine weitere Anwendung besteht im Austesten von Nahrungsmitteln und naturheilkundlichen Medikamenten. Eine Testung dauert ca. 60 Min.
     
  2. Heilkräuter

    3. Je nach bestehenden Symptomen werden aus einem Repertoire von 50 bewährten Kräutermischungen, die zum größten Teil aus einheimisch wachsenden Heilkräutern bestehen, Rezepturen zur längerfristigen Einnahme verordnet.
     
  3. Akupunktur

    4. Insbesondere bei chronischen Schmerzen hat sich häufig die Akupunktur als Therapiemethode bewährt. Je nach Beschwerden werden spezielle Akupunkturpunkte ausgewählt. Eine Akupunkturbehandlung dauert ca. 30 Min. und wird in der Regel nach einer kinesiologischen Testung durchgeführt. Ich habe das A-Diplom für Akupunktur bei der SMS in München und in der 1. Deutschen Klinik für Traditionelle Medizin in Kötzting erworben, in der ich 2 Jahre als Assistenzärztin tätig war.
     
  4. Gua Sha und Schröpfen

    5. Gua Sha ist eine alte volkstümliche asiatische Therapiemethode zur lokalen Schmerztherapie und bedeutet "Blutstau schaben". Sie wird mit einem Schabegerät und Öl unblutig durchgeführt. Schröpfen wird mit Glas-Schröpfköpfen ebenfalls unblutig durchgeführt. Beides dient zur Entspannung der Muskulatur und zur Entschlackung der behandelten Region.
     
  5. Neuraltherapie

    6. Bei chronischen Schmerzsyndromen kommt die Neuraltherapie zum Einsatz, die ich als Quaddelung mit isotonischer Kochsalzlösung durchführe.
     
  6. Ernährung/Entsäuerung/Darmsanierung

    7. Unsere Nahrung ist in jeder Hinsicht die Grundlage für unseren Körper und somit auch für dessen Gefüge und Funktionen. Leider ist sie heutzutage sehr übersäuernd. Im Rahmen der ganzheitlichen Therapie wird eine ausführliche Ernährungsanamnese erhoben, auf die Trinkgewohnheiten eingegangen und über den Säure-Basen-Haushalt aufgeklärt. Bei Bedarf können Nahrungsmittelunverträglichkeiten getestet werden. Ein individueller "Diätplan" wird erstellt. Falls erforderlich werden Darmsanierung mit Symbioselenkung bzw. Darmbäder und Heilkräuter verordnet.
     
  7. Bachblütentherapie

    8. Die Bachblütentherapie nach Dr. Edward Bach hat sich häufig bei seelischen Problemen und Belastungen bewährt. Dr. Bach, ein englischer Arzt (1886-1936) fand bei Wanderungen durch die Natur heraus, daß Blumen, Sträucher und Bäume eine Botschaft an den Menschen weitergeben, wenn dieser offen und aufnahmebereit für diese Art Information ist. Ich teste Bachblüten immer bei besonderen persönlichen Schwierigkeiten mit und stelle Mischungen zusammen.
     
  8. Bewegung/Yoga

    9. Nahezu jeder von uns leidet trotz besseren Wissens unter Bewegungsmangel, so dass es für ein ganzheitliches Konzept unerläßlich ist, auch diesen Bereich zu berücksichtigen. Je nach Beschwerden wird ein kleines Trainingsprogramm zusammengestellt, die einzelnen Übungen werden kurz erläutert, Sie erhalten eine Buchempfehlung. Wichtig ist dann die kontinuierliche Durchführung zu Hause.